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M8 Greyhound mit MG151

 

 


Modell

M8 Greyhound/Monogram

Für zwei Jahrzehnte war dies das einzige als Plastikspritzguss erhältliche Modell auf dem Markt. Auf Grund seiner geringen Verfügbarkeit erzielte es bei Sammlerbörsen z.T. Phantasiepreise. Ich habe für dieses Modell seinerzeit 21,50.- dm in einem Laden bezahlt und war damit gut bedient. Es handelt sich bei diesem Kit bereits um eine Wiederauflage aus dem Jahre 1982, sein Ursprung ist 1976.
Es gibt auch ein M20 von Monogram, dies habe ich über Internet aus den USA erstanden.
( Wiederauflage 1990 ).
Die Schachtel verspricht ein Modell in 1/35, aber man kenn es drehen und wenden wie man will, es ist 1/32. Die Teile sind in dunklem oliv gespritzt und haben teilweise recht dicke Angussteile. Manche Teile wie Werkzeuge und Rücklichter sind ein Fall für den Mülleimer. Innendetails des Turmes und der Kanone sind nur rudimentär vorhanden. Auch abgesehen davon ist in den anderen Bereichen einige Nacharbeit erforderlich, davon mehr im Laufe des Artikels. Zu bemerken wäre, dass Monogram bereits damals die 3 Achsen mit Kardanwellen in einem Teil gegossen hat. Tamiya wurde für diese Lösung bei ihren M8 dafür mit Lob überschüttet, offensichtlich waren sich die Rezensenten nicht darüber im Klaren, dass solch ein „Meilenstein“ bereits Jahre zuvor verwirklicht worden ist.
Das Monogram die hinteren Kardanwellen und deren Gehäuse falsch angebracht hat, nämlich linksseitig, ist natürlich wieder eine eigene Geschichte und ich habe es auch nicht korrigiert.
Damit bleiben wir gleich beim
 

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About Werner Kampfhofer (tankbuster)
FROM: WIEN, AUSTRIA