1⁄35M8 Greyhound mit MG151
Oberteil
Das Hauptübel liegt hier in den gepanzerten Lüftungsdeckeln. Jeder dieser Deckel sitzt im Original auf sechs kurzen Holmen, grade so hoch sind um einen kleine Luftspalt freizulassen. Bei Monogram gibt es diesen Spalt nicht.
Also einen Rosenbohrer aus dem Zahnarztbereich aufgesteckt und ran ans Abtrennen der Teile.
Danach werden die voneinander getrennten Stücke gespachtelt ( ein paar kleine Ausrutscher beim Trennen gab’s ja doch ) und geschliffen. Dann werden kleine Holme aus Sheet aufgesetzt und die Deckel draufgeklebt.
Die Motorraumabdeckungen gehören mit insgesamt 3 Fugen zu den Deckeln für den Stauraum ( über den hinteren Radkästen) und der Heckpartie abgegrenzt. Ich habe die Fugen zuerst mit einem scharfen Messer vorgeritzt und dann mit einer Rasierklinge mit Zahnprofil vertieft.
Was mir leider erst nach dem Lackieren aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass die Lamellen des Kühlergrills am Modell horizontal sind, in Wirklichkeit aber leicht geneigt waren.
Am Frontpanzer habe ich die Löcher die zur Positionierung einer Kiste dienten und die Vertiefungen für die Lampenschutzbügel mit Plastik ausgefüllt, verspachtelt und plangeschliffen.
Nachdem Ober- und Unterteil auf Passung geprüft wurden, habe ich die Inneneinrichtung lackiert und dezent gealtert.
Es ist dabei darauf zu achten, dass bei diesem Fahrzeug die Wände weiß, der Boden aber oliv gestrichen war. Ebenfalls oliv ist obere Innenraum des Fahrer/Beifahrererkers.
Nachdem das Fahrzeug germanisiert wurde, habe ich die Innenseite der Luken sandgelb lackiert.
Danach erfolgte die „Hochzeit“ von Ober- und Unterteil und es kam zum Anbringen der Kleinteile.
Vom Bausatz habe ich eigentlich nur die Scheinwerfer benutzt.
Die Schutzbügel kamen von einem Verlinden Sherman-Ätzteileset. Das Werkzeug stammt von MR-Models. Ich war zuerst über dieses Set erschüttert, denn die Teile haben eine frappante Ähnlichkeit zu den Werkzeugen die es bei den Tamiya Shermans gibt, nur mit dem Unterschied, dass sie keine Halterungen aufweisen.
Dafür wirklich Geld zu verlangen schien mir doch kühn, andererseits die Teile sind so schön gegossen, da verflüchtigt sich der Frust bald von selbst.
Zuerst habe ich Riemenhalterungen ( Tie-Downs ) von ABER angebracht, dann das Werkzeug welches
schließlich mit Riemen von ABER fixiert wurde.
Die Verschlüsse des Stauraumes wurden aus verschiedenen Ätzteilen gebaut, die Kettchen stammen von ABER und deren Anbringringung war eine Hundsarbeit.
Die Rücklichter stammen von einem Italeri Jeep Anhänger, die Halterung der Kupplung musste neu aufgebaut werden, da sie am Modell zu vereinfacht dargestellt waren.
Das Hauptübel liegt hier in den gepanzerten Lüftungsdeckeln. Jeder dieser Deckel sitzt im Original auf sechs kurzen Holmen, grade so hoch sind um einen kleine Luftspalt freizulassen. Bei Monogram gibt es diesen Spalt nicht.
Also einen Rosenbohrer aus dem Zahnarztbereich aufgesteckt und ran ans Abtrennen der Teile.
Danach werden die voneinander getrennten Stücke gespachtelt ( ein paar kleine Ausrutscher beim Trennen gab’s ja doch ) und geschliffen. Dann werden kleine Holme aus Sheet aufgesetzt und die Deckel draufgeklebt.
Die Motorraumabdeckungen gehören mit insgesamt 3 Fugen zu den Deckeln für den Stauraum ( über den hinteren Radkästen) und der Heckpartie abgegrenzt. Ich habe die Fugen zuerst mit einem scharfen Messer vorgeritzt und dann mit einer Rasierklinge mit Zahnprofil vertieft.
Was mir leider erst nach dem Lackieren aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass die Lamellen des Kühlergrills am Modell horizontal sind, in Wirklichkeit aber leicht geneigt waren.
Am Frontpanzer habe ich die Löcher die zur Positionierung einer Kiste dienten und die Vertiefungen für die Lampenschutzbügel mit Plastik ausgefüllt, verspachtelt und plangeschliffen.
Nachdem Ober- und Unterteil auf Passung geprüft wurden, habe ich die Inneneinrichtung lackiert und dezent gealtert.
Es ist dabei darauf zu achten, dass bei diesem Fahrzeug die Wände weiß, der Boden aber oliv gestrichen war. Ebenfalls oliv ist obere Innenraum des Fahrer/Beifahrererkers.
Nachdem das Fahrzeug germanisiert wurde, habe ich die Innenseite der Luken sandgelb lackiert.
Danach erfolgte die „Hochzeit“ von Ober- und Unterteil und es kam zum Anbringen der Kleinteile.
Vom Bausatz habe ich eigentlich nur die Scheinwerfer benutzt.
Die Schutzbügel kamen von einem Verlinden Sherman-Ätzteileset. Das Werkzeug stammt von MR-Models. Ich war zuerst über dieses Set erschüttert, denn die Teile haben eine frappante Ähnlichkeit zu den Werkzeugen die es bei den Tamiya Shermans gibt, nur mit dem Unterschied, dass sie keine Halterungen aufweisen.
Dafür wirklich Geld zu verlangen schien mir doch kühn, andererseits die Teile sind so schön gegossen, da verflüchtigt sich der Frust bald von selbst.
Zuerst habe ich Riemenhalterungen ( Tie-Downs ) von ABER angebracht, dann das Werkzeug welches
schließlich mit Riemen von ABER fixiert wurde.
Die Verschlüsse des Stauraumes wurden aus verschiedenen Ätzteilen gebaut, die Kettchen stammen von ABER und deren Anbringringung war eine Hundsarbeit.
Die Rücklichter stammen von einem Italeri Jeep Anhänger, die Halterung der Kupplung musste neu aufgebaut werden, da sie am Modell zu vereinfacht dargestellt waren.
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